Jetzt kommt erst einmal der Urlaub

Die Kellerwände sind komplett fertig, die Schalwände sind demontiert.

 

 

Die Eltern begutachten schon mal das zukünftige Keller-Gästezimmer.

 

 

Mit den Kalksandstein-Ziegeln werden die Keller-Innenwände und die Wände der Obergeschoße gebaut. Einige wurden schon geliefert - verbaut werden sie aber erst nach dem Urlaub der Baufirma.

 

Kellerwände sind fertig

 

Wir sind mal wieder im Keller. Alle Wände sind jetzt fertig.

 

 

Komm'se rein, könn'se rauskucken.

 

 

Das Gästezimmer und der Ruheraum erhalten große Fenster nach draußen.

 

 

Wenn man in der Ecke steht, sieht der Keller enorm groß aus. Aber wir werden ihn schon voll kriegen - das wäre ja der erste Keller, der nicht voll wird!

 

 

Dort, wo künftig die Mauern der Innenwände stehen werden, sind Dehnfugen im Beton. 

 

 

Die Schrauben, mit denen die beiden Seiten der Verschalungen befestigt sind, sind ganz ordentliche Trümmer. Diese gehen mit einer Plastik-Ummantelung durch die Betonmauer hindurch, so daß man sie danach wieder entfernen kann. Die Plastik-Ummantelung bleibt dann drin und wird einfach mit einem Stopfen verschlossen.

 

 

Vier Wände - fast

Heute sind die Verschalungen für die restlichen Kellerwände erstellt worden.

 

 

Die Aussparung für die Kellertür ins Freie wurde berücksichtigt.

 

 

Im Technikraum brauchen wir drei Aussparungen - für den Kellerschacht und die beiden Luftschächte der Wärmepumpe.

 

 

Schon bald sind alle Kellerwände fertig.

 

Weiter geht's mit den Kellerwänden

Die Wände auf der Ost-Seite sind jetzt ebenfalls fertig. Die Verschalung ist noch dran.

 

Wände!

Auf der Ost-Seite werden die Verschalungen aufgebaut. Die großen Aussparungen im Vordergrund ergeben die beiden Fenster. Hinten gibt's einen Kellerschacht.

 

 

Die Verschalung auf der West-Seite ist abgebaut. Jetzt sieht man die fertige Wand.

 

 

Sieht wirklich nach Wand mit Kellerschacht-Loch aus.

 

 

Im Hintergrund wird weiter an den Verschalungen auf der Ost-Seite gearbeitet.

 

 

Das ist die fertige Südwest-Ecke.

 

 Hier werden mal Gäste nach draußen schauen können.

Beton!

Es wird fleißig betoniert! Dort, wo wir gestern noch die ersten Verschalungen gesehen haben, wurden heute schon die Wände gegossen.

 

 

Innen und außen jeweils eine Verschalungswand - und dazwischen der mit Baustahl versehene Beton.

 

 

Die Südwest-Ecke ist fertig betoniert. Allerdings stehen die Verschalungen noch. Man sieht's also nur...

 

...bei näherem Hinsehen.

 

 

Großaufnahme einer Beton-Ecke.

 

Hier sieht man gut den Beton zwischen den Verschalungen.

Die Verschalungen der Kellerwände werden aufgebaut

Auf der Süd-Seite und einem Teil der West-Seite stehen schon die ersten Teile der Verschalungen für die Betonierung der Keller-Wände. Bald werden wir also unseren Abstellraum und den Vorratsraum sehen.

 

 

Durch das Loch in der Süd-Wand werden die ganzen Kabel für Strom, Telefon und Kabelanschluß kommen. Der Kasten rechts wird ein Kellerschacht.

 

Auf dem Boden

Heute stehen wir zum ersten Mal auf dem Boden unseres Hauses. Sieht irgendwie klein aus. Dort, wo die künftigen Abwasser-Abflüsse sein werden, sind Aussparungen im Boden.

 

 

Aus dem Boden kommen Metall-Bänder. Das sind dann wohl die Fundament-Erder.

 

 

Da liegen auch schon die ersten Verschalungen für die Beton-Wände. Damit geht's vermutlich demnächst los.

 

Die Bodenplatte ist fertig

Die Bodenplatte wurde heute gegossen. Die Folie darauf ist nur zum Schutz, sie kommt später wieder weg. Nach dem ganzen Durcheinander mit Rohren, Gräben, Stahl und Holz sieht das jetzt total sauber und aufgeräumt aus.

 

 

Da kommen die Abwasserrohre aus dem Haus heraus. An die Abzweigungen kommen später die Regen-Abflußrohre vom Dach. In dem schwarzen Leerrohr ist die Wasserleitung.

 

Letzter Schritt vorm Betonieren

Heute hat die Baufirma Überstunden gemacht, damit alles vorbereitet ist, wenn morgen der Beton kommt. Der ganze Kies ist jetzt mit Folie abgedeckt, und über allem liegt jede Menge geflochtener Baustahl. Dort, wo die tragenden Mauern hinkommen, gibt's keinen Kies. Da kommt alles direkt auf den Boden.

 

 

Der Kran ist jetzt im Einsatz!

 

 

Übrigens wissen wir jetzt auch, was es mit den Gräben auf sich hat, die wir neulich gesehen hatten. Da kommt ja die Kellertreppe hin - und die wird betoniert. Und weil die im Außenbereich des Hauses und damit nicht wirklich frostsicher ist, müssen die Fundamente tiefer gelegt werden.

 

Ein Haufen Schotter

Da stehe ich nun und denke...

 

 

wir haben unser Geld in Schotter und Kies verwandelt!

Auf alle Fälle erkennt man recht schön die Position der tragenden Mauern.

 

 

Noch Fragen?

 

 

Die Meßlatte wird gerade nicht benötigt und lehnt an der Grube.

 

 

An anderen Baustellen hängt die Säge immer am Kran. Unser Bauunternehmen macht das nicht. Sie würde eh nicht geklaut...

 

Es geht weiter mit den Rohren

Es geht weiter mit den Abwasserrohren. Hier haben wir dann wohl die Anschlüsse für die Waschküche und das Gäste-WC. Vermutlich.

 

 

Den Kran haben wir heute erstmals im Einsatz gesehen. Aber wahrscheinlich wurde der auch schon die letzten Tage verwendet, um das Baumaterial in die Grube zu schaffen.

 

 

Und jetzt eine Rechenaufgabe: Eisengeflecht...

 

...plus merkwürdiges Gerät...

 

 

... ergibt gebogenes Eisengeflecht!

 

Für die Fundamente gibt's jetzt ein paar neue Gräben. Und siehe da, da ist ja auch schon das Grundwasser!

 

 

Der Boden besteht aus lauter geschichteten Steinen.

 

 

Noch mehr Eisen.

 

Kaffeeküche und noch mehr grüne Rohre

Die Baufirma hat eine Kaffeeküche aufgebaut. Na gut, offiziell dient die Blechhütte der trockenen Aufbewahrung der Baupläne.

 

 

Noch mehr grüne Rohre.